Bild oben: Rom, Nationaldenkmal am Kapitolshügel für Viktor Emanuell II., gewidmet 1926 dem ersten König des neu gegründeten Königreichs Italien. Das Vittoriano oder Altar des Vaterlandes genannte Monument heißt im Volksmund der Römer "die Schreibmaschine".  © Uwe Niemeier

Über mich

© Uwe Niemeier
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Von Uwe Niemeier

 

Ojeh, noch ein Blog?

Nur ruhig. Ich bin Journalist . . . und blogge nicht nur.

Ich recherchiere und schreibe. Und das mit Spaß und Verantwortung.

Nicht über das, was andere möchten. Nur über das, was ich möchte. Und wie ich möchte.

Unabhängig, ohne Verpflichtung, ohne Druck. 

Über 40 Jahre im Journalismus als Redakteur bei verschiedenen Printmedien, als Reporter, Blattmacher, in Ressortleitungen und in der Chefredaktion einer Tageszeitung in Südhessen haben mich in der Überzeugung bestärkt, dass nur guter Journalismus die Gesellschaft festigt und voranbringt. Alles andere – wirft Probleme auf.

Ich bin, also schreibe ich. Viel über meine Hobbys wie Kunst und Kultur, Bücher und Literatur. Und über meine Reisen.

 

Etwas mehr . . .

Etwas mehr zu meiner Person darf es noch sein?

Herausgeber einer Schülerzeitung in der norddeutschen Steppe, Abitur in Stadthagen, Student in Hannover, Volo und Redakteur  bei der Nordwest-Zeitung in Oldenburg, Wehrpflichtiger beim Korps-Pressestab in Münster/Westfalen, Redakteur bei der Nordwest-Zeitung in Oldenburg, Polizeireporter beim Wiesbadener Kurier, Blattmacher beim Darmstädter Echo in der Lokalredaktion und viele Jahre Chef vom Dienst in der Chefredaktion für sieben Echo-Teilausgaben.

Dazwischen: mit dem Heißluftballon mehrmals über die verschneiten Alpen in der Schweiz, mit dem Jeep im heißen Nicaragua und am Pazifik, mit dem Rucksack im verregneten Dartmoor in Südengland, mit offenen Augen auf den Spuren der Antike in Italien, Griechenland, Israel  und Südfrankreich - und mit viel Gleichgewicht auf den Pyramiden der Mayas in Mexiko. 

 

Lieblingsstadt? Rom, was sonst!

 

Danach: Mainz am Rhein. Keine Frage.   

Und jetzt? Endlich Zeit. Zeit fürs Reisen. Zeit fürs Lernen. Zeit für Bildkunst, Literatur, Malerei und Archäologie. Und fürs Schreiben. 

Für mich, und manchmal für andere.