Oben: Ausblick auf Tiber, Engelsbrücke und Vatikan in Rom.                                                  © nimrodins über Pixabay


Auf den Spuren des Romans "Die Flammen von Nemi"

© Engin Akyurt auf Pixabay
© Engin Akyurt auf Pixabay

Schauplätze des Buches in der römischen Altstadt

Die Taverne

Centro storico: In der römischen Altstadt treffen sich Leon von Alban, Buchhändler und Archäologe aus Darmstadt, und zwei Ermittler vom Bundeskriminalamt in Wiesbaden mit dem Chefermittler der italienischen Kulturpolizei, offiziell Comando Carabinieri Tutela Patrimonio Culturale genannt. Deren Hauptaufgabe: Aufklärung von Fälschungen, Kunstdiebstählen und  Hehlerei.  Ihr Hauptsitz liegt in der Altstadt an der Piazza Sant'Ignazio, gleich gegenüber der Kirche Sant'Ignazio                 ©Uwe Niemeier

Bei einem ersten Treffen im Hauptquartier der römischen Kulturpolizei an der Piazza Sant'Ignazio (Bild oben, links) lernen Leon von Alban und die Ermittler vom Bundeskriminalamt den Chefermittler Primo Capitano Raffaele kennen. Am Abend besprechen sie in der Taverne (Bild Mitte und rechts) das weitere Vorgehen im Fall des Darmstädters.

Der Carabinieri-Hauptmann lädt Leon danach in die fiktive Bar "La Quinta Sibilla" am Ende der Via della Pace ein - und beide mache eine überraschende Entdeckung.                       Alle Fotos ©Uwe Niemeier


Piazza Montecitorio

Das im Buch als Albergo Obelisco bezeichnete Hotel von Leon von Alban in Rom liegt im Bereich des italienischen Parlaments an der Piazza Montecitorio (links). Dort ist er zusammen mit zwei Ermittlern vom Bundeskriminalamt in Wiesbaden untergekommen.

                Foto: ©Uwe Niemeier 

        

 

Bild_1: Der 22 Meter hohe, berühmte Obelisk (entstanden um 595 v. Chr. in Heliopolis) auf der Piazza stammt aus Ägypten und war Bestandteil des Solarium Augusti, einem antiken Messinstrument. 

Bild_2: Weitläufige Terrassenlandschaft auf einem Gebäudedach an der Piazza Montecitorio, im Roman Ort eines grausamen Verbrechens.                                                               Fotos(2): ©Uwe Niemeier 


Das Café Colbert in der Villa Medici

Das Café Colbert in der Villa Medici am Pincio: In der Renaissance-Villa, die heute den Sitz der französischen Akademie in Rom beherbergt, macht Leon von Alban eine Pause vom römischen Alltag. Dort haben Café-Besucher einen überragenden Blick über die römische Altstadt. Das Café selbst wurde während der Corona-Epidemie geschlossen und seitdem nicht wieder geöffnet.    Foto: ©Uwe Niemeier

Während Leon von Alban im Café (oben, links) auf seine Bestellung wartet, wirft er einen weiteren Blick in das Kriegstagebuch seines Vaters. Nach der Pause erreicht ihn am Brunnen (oben, Mitte) vor der Villa Medici (oben, rechts) ein Anruf aus Darmstadt. Sein Mitarbeiter aus der Buchhandlung hat Neuigkeiten für ihn, die ihn bei seinen Recherchen zum Tempel der Göttin Diana weiter bringen.

Fotos : links: ©Café Colbert, Facebook / Mitte: ©Uwe Niemeier / rechts: Laterbat, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons


Die Bar "La Quinta Sibilla"

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In der Via della Pace im Centro storico befindet sich die Bar der schwarzen Mafiaprinzessin Carlotta, Zitat aus dem Buch:

"Alle liebten dieses prickelnd-vornehme Ambiente in Carlottas Bar »La Quinta Sibilla«, die sich am Ende der Via della Pace in einem kleinen Zwickel an der Kirche Santa Maria della Pace versteckte. Ein Fresko in der Kirche mit vier Sibyllen des Renaissance-Künstlers Raffael hatte Carlotta zur Namenstaufe inspiriert. Oben ein Caffè, im Kellergeschoss eine Bar. Oben das Tagesgeschäft, unten die Nacht. Hier war sie die capo donna, die Chefin. Hier spann sie ihre Fäden."